Platinum Style Sparkasse

Für die ruhigen Momente in hektischen Zeiten hat die Redaktion von „PlatinumStyle“ der Frankfurter Sparkasse und des Sparkassenverbands auf Seite 23 einige  besonders schöne wie praktische Tipps für Sie ausgewählt – das Buch von Roswitha van der Markt: Das Ich-will-mehr-Prinzip:

https://www.frankfurter-sparkasse.de/upload/dokumente/private_banking/platinum_style_magazin_042013.pdf

Das Ich-will-mehr-Prinzip

28.02.2013

Mein aktuelles Buch ist da. „Das Ich-will-mehr-Prinzip.“ auf dem Weg zu einer neuen Leistungskultur.

neue Leistungskultur

Mit diesem Buch bin ich letztes Jahr fast wieder zu einem Workaholic geworden. 5 recht große Projekte, die andere schon alleine ausreichen, plus das Schreiben dieses Buches in ca. 7 Monaten und leider ist auch meine Cheflektorin schwer erkrankt. Eine wirkliche Erfahrung, – wieder alles parallel zu meistern. So wollte ich eigentlich nie mehr „ran“.

Aber – es hat sich gelohnt und ich hoffe auf positives Feedback.

Schauen Sie doch mal rein, geben Sie mir Feedback, wie es Ihnen gefällt.

Jetzt reservieren: „Das Ich-will-mehr-Prinzip“, Auf dem Weg zu einer neuen Leistungskultur

beim SpringerGabler Verlag http://www.springer.com/springer+gabler/management/book/978-3-8349-4473-3  und

bei Amazon unter http://www.amazon.de/Das-Ich-will-mehr-Prinzip-einer-neuen-Leistungskultur/dp/3834944734

15. März 2011 – Equal Pay Day – Gehalt, Erfolg, Karriere

Posted on April 5, 2011

Auf dem Marienplatz in München stellten sich erfahrene Coaches und Rechtsanwälte zur Verfügung, um bei Fragen zu Gehalt, Karriere bis hin zu arbeitsrechtlichen Fragen mit Rat und Highspeed Coaching zur Seite zu stehen.

Viel Anklang sowohl an den Ständen wie bei der Podiumsdiskussion im Anschluss im Münchner Rathaus.

 

EWMD: Burn-out = Chefsache

Posted on April 5, 2011

Denn erschreckende 70% der Gesundheitskosten beziehen sich auf Depression und Burn-out.

Unserer Wirtschaft und Gesellschaft geht aber viel mehr verloren. Kreativität, Innovation und Produktivität – die Lust am Ergebnis der eigenen Leistung, die Freude an der Arbeit und Sinn im Leben selbst.

Gerade Leistungsträger unserer Gesellschaft sind gefährdet – perfekt erschöpft, begeisterte Workaholics aber nicht mehr fähig unsere Wirtschaft als “Knowledge-Worker” zukunftsfähig gegenüber Wirtschaftsmächten wie China auf- und auszubauen. Perfekt erschöpft mit 40, obwohl unser demographischer Wandel es bedingt, dass wir bis 70 leistungsfähig bleiben.

Der “Faktor Mensch” wird im Wettbewerb immer wesentlicher. Wir wandeln uns von einer Wissens- zu einer Bewusstseinsgesellschaft. Wissen allein reicht nicht, sondern erst die wirksame Umsetzung von Wissen bringt Erfolg – dies bedingt das Leben von Werten und der positive Einfluss auf das Verhalten seiner selbst wie anderer Menschen.

Die Herausforderung:
Wertorientiert führen – sinnvoll leben und das Ziel: Sinnvoll weniger arbeiten – mehr leisten!

Themenabend/Vortrag beim EWMD München am Montag, 15. November 2010

18.30 Uhr Buffet & NetzwerkenBurn-out=Chefsache
19.30 Uhr Vortrag

im IBZ, Amalienstr. 38 in 80799 München

Referentin: Roswitha A. van der Markt

ist Autorin, Unternehmens-beraterin, Leadership Coach und Vortragsrednerin mit mehr als 20 Jahren Management-Erfahrung in der Industrie und als geschäftsführende Partnerin der weltweit führenden Unter-nehmensberatung Accenture. Mitte der 90er Jahre absolvierte sie das Executive-MBA-Programm der Harvard-University in Kooperation mit dem Massachusetts Institute of Technology (MIT). Seit 20 Jahren begleitet die erfahrene Change-Management-Expertin M&A- Projekte, Strategie- und Organisationsentwicklungen und berät und coacht das Management von Top Unternehmen bei Human Performance Strategien.

Als Management Trainerin, Coach, Autorin wie inspirierende Rednerin konzentriert Sie sich auf Leadership und wertorientierte Führung. Mit ihr finden Leistungsträger in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zu einem selbst-bestimmten Leben, das ihrer wahren zeitgemäßen Vorbildfunktion tatsächlich gerecht wird. Dies lässt ihnen den Raum und die Zeit dafür, sich selbst und anderen das wert zu sein, was ihr Herz wirklich ernährt. 

Eckart von Hirschhausen im Symposium „Positive Psychologie“

Auch Eckart von Hirschhausen war auf dem Symposium „Positive Psychologie“ in Berlin dabei. Ein kurzer, knackiger und wie von ihm gewohnt äußerst humorvoller Beitrag zum Thema Glückforschung.Eckart v Hirschhausen & Roswitha van der Markt

Glück ist aktiv und beschränkt sich nicht auf Glücksmomente, Geld, Vergnügen, sondern wie bei Prof. Gerald Hüther ( vorheriger Beitrag) vor allem auf mitmenschliche Gefühle wie Mitgefühl, Mitfreude. Leider haben wir Deutsche nach Eckart von Hirschhausen eine Tendenz zum Jammern und Schlechtreden. Wesentlich ist es, das ständig „schlechte Gequatsche“ im eigenen Hirn und auch unter anderen Menschen abzuschalten und das Positive herauszufinden.

Unser Gehirn ist quasi unser „Jurist der Steinzeit“, der ständig nach Fehlern und Gefahren sucht – damals war das zum Überleben auch notwendig. Jetzt brauchen wir aber Stories zur Elavation, raus aud der Krise und sich im Networking mit anderen Menschen, uns und den anderen etwas Gutes tun und sich gegenseitig aufbauen.

Übrigens wir brauchen nicht jammern – stetiges „Glück“ lässt uns stagnieren und geistig verarmen. Wir brauchen ein Stück Unzufriedenheit zur Veränderung und Verbesserung. Permanentes Glück wäre die Hölle.

Symposium „Positive Psychologie“ in Berlin

Am 10. Juli fand in Berlin das Symposium „Positive Psychologie“ an der Freien Universität statt.

Beeindruckende Vorträge von Prof. Dr. Gerald Hüther (Neurobiologe) und Prof. Dr. Martin Seligman, den Begründer der Positiven Psychologie.

Prof. Dr. Gerald Hüther fokusiert sich auf die Positive Hirnforschung und legte überzeugend dar, dass unser Gehirn gesellschaftliche, vor allem sozial-mitmenschliche Beziehungen braucht, um fit und rege bis ins hohe Alter zu sein und zu bleiben. Zeitlebens sind neue Verschaltungen und Verstärkungen unserer Synapsen möglich. Unser Gehirn kann sich immer wieder ändern und auch fest eingeschlagene Strukturen und Muster wieder aufbrechen.

Dazu muss man aber den Mut und Willen haben, vieles zu lernen, Neugier auf Neues haben und vor allem mit Begeisterung tun. Daher sollte alles, was man tut, mit positiven Gefühlen verbunden sein. So bleibt es intensiv und lange im Gedächtnis verankert und kann mit anderen Erfahrungen vernetzt werden.

Kann ein 85-jähriger problemlos und schnell Chinesisch lernen?
Selbstverständlich – vor allem, wenn die Motivation und Begeisterung stimmt. Wenn er z.B. eine schöne chinesische Geliebte von 70 Jahren hat, die wieder in ihr Heimatdorf ziehen will, dann lernt dieser 85-jährige Chinesisch in kürzester Zeit.

Entscheidend ist also nach Hüther, niemals die Lust am Lernen und Leben verlieren Begeisterung und Neugier bewahren sich zu fragen, was ist für mich wichtig. Worauf kommt es mir im Leben an?

Schlechte Gefühle beim Lernen oder Arbeiten dagegen behindert die Leistung und verhindern die Erinnerung. Nach Meinung Hüther´s sollte man deshalb auf die Auswirkungen unseres Tuns mehr Augenmerk legen. Die starke Einbindung in soziale Strukturen schafft Erfahrungen und strukturiert, fördert oder blockiert unsere Gehirn-Leistung. Wesentlich ist, sich selbst Mut machen, sein Potential zu entfalten und sich gegenseitig begeistern, im Team – zusammen/ gemeinsam Probleme zu lösen und Ergebnisse, Erfolge zu erzielen. Diese Verbundenheit im sozialen System fördert unser Gehirn wie unsere generelle Gesundheit und Wohlbefinden. Egoismus ist dagegen – laut Prof. Hüther – eine Defizienzerfahrung und in Deutschland fände man leider eine massive Defizienzerfahrung. Je liebloser also unsere Welt umso schlechter für unser Hirn.

EWMD Deutschland

Seit Juli bin ich nun Mitglied bei EWMD (European Women´s Management Development)  – einem internationalen Netzwerk von und für Frauen im Management.  Ein offenes Business Network mit weltweit 800 Mitgliedern – individuelle wie Unternehmen. Beim German Chapter sind lauter interessante Frauen dabei – ein tiefes wie breites Feld an persönlicher wie beruflicher Erfahrung.

Und das Networking ist richtig gut – d.h. sowohl auf zwanglos End-of-the Month Cocktails am letzten Freitag im Monat, bei monatlich äußerst interessanten Vorträgen sowohl im IBZ (München) wie auch bei Unternehmen und bei anderweiteren Meetings. Man wird rasch integriert und fühlt sich wohl, sich einzubringen, sich zu engagieren.

Ab September werde ich die Verantwortung für die Gründung von Powerteams übernehmen. Ich freue mich schon.

Die Kunst des Aufstiegs – was Frauen in Führungspositionen kennzeichnet.

EWMD (European Women´s Management Development) Network Meeting bei Infineon Technologies AG, Neubiberg am 19. April 2010

Vortrag von Frau Dr. Monika Henn, Henn Consulting Bonn

Frau Dr. Henn erläuterte sehr eindrücklich, worin sich weibliche Führungskräfte von Mitarbeiterinnen unterscheiden und sich auch eindeutig abheben vom männlichen Führungskollegen. Als Basis diente ihre Studie und Interviews von 125 Frauen mit Führungsposition, wie Mitarbeiterinnen mit gleicher Qualifikation.

Wesentliche Unterschiede zeigten sich bei den Faktoren Führungsmotivation und Flexibilität, gefolgt von Team-Orientierung und Selbstbewußtsein. Durchsetzungsstärke war dagegen kein Kriterium. Wenn Frauen ausreichende Führungsmotivation haben, fehlt es ihnen nicht an Durchsetzungsfähigkeit.

Vorsicht ist immer noch geboten: “ Das fleissige Lieschen und der kluge Hans“. Frauen warten immer noch darauf, aufgrund ihrer Leistung „entdeckt“ zu werden und vernachlässigen Selbstdarstellung und Visibility. Networking ist daher wesentlich, aber sollte strategisch erfolgen und nicht nach dem Sympathie-Prinzip. Frauen netzwerken leider nur auf gleicher Ebene oder „nach unten als Hilfestellung“, während Männer sinnvoll nach oben ausgerichtet sind und sich strategisch in ein Männer-Team gut integrieren und anpassen können. Frauen dagegen gleichen einem „Krabben-Korb“. Keine kommt nach oben, weil sich alle immer wieder „herunterziehen“. Keine darf sich „hervortun“ – sonst wird sie abgemahnt. Mit dieser „Geltungshierarchie“ unterscheiden sie sich nicht nur von der Dominanzhierarchie der Männer, nein sie behindern sich auch gegenseitig. Während Männer ihre Rangstellung klären und damit über längere Zeit Konflikte vermeiden und als TEAM nach außen erfolgreich auftreten, müssen in weiblichen Teams die „Ränge“ immer wieder von neuen geklärt werden. Somit geht viel Energie verloren.

Kritische Faktoren waren und bleiben klar die Herausforderung durch Präsenzkultur und fehlende Work-Life-Balance. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Bisherige Einrichtungen – z.B. Kindertagesstätten im Unternehmen oder flexiblere Arbeitzeiten – ermöglichen Frauen zwar die Arbeit an sich, nicht aber die Übernahme einer Führungsposition. Von Teilzeit wurde klar abgeraten. Wenn also in Zukunft nicht mit mehr Augenmerk an einer realistischen Work-Life-Balance im Unternehmen gearbeitet wird, kann sich die Zunahme von Frauen in Führungspositionen kaum realisieren.

Empfehlungen von Frau Dr. Henn an Frauen mit Führungsambitionen:

  • eigenen weiblichen Führungsstil entwickeln
  • Präsent sein (statt Teilzeit)
  • Schwerpunkt auf berufliche Visibility leben
  • strategisch netzwerken
  • Eigenmarketing
  • Eigeninitiative – Führungsposition einfordern

Es war ein gelungener Abend mit vielen interessanten Frauen – und auch einigen Männern, die sich auch in der anschliessenden Diskussion rege beteiligten und Position bezogen – übrigens für Frauen in Führung. Das anschliessende Networking habe ich sehr genossen.

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1. Experta des BDVT in Bamberg

Am 1. und 2. März trafen sich Personalentscheider auf der 1. Experta des BDVT (BDVT e.V.- Berufsverband für Trainer, Berater und Coaches) im Schlosshotel Bamberg. Zwei Tage voller interessanter Beiträge – Vorträge, Workshops, interaktives Theater, „Herzblut“ und reger Austausch zwischen Personalentwicklern, Beratern, Trainer und Coaches….

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