Für Sie gelesen: Anne M. Schüller – Das Touchpoint-Unternehmen

Mitarbeiterführung in unserer neuen BusinessweltCollage_MgmBuchdJ_139

Von einer erfahrenen Business-Frau geschrieben:  Anne M. Schüller gibt zunächst einen Einblick in die Herausforderungen der neuen Businesswelt, wie diese die Sicht auf Kunden und interne Strukturen verändert. Wer diese Veränderungen verpasst, wird bald keine Rolle mehr spielen.

Im Mittelpunkt steht daher der, bzw. vielmehr die zahlreichen Touchpoints, die der Kunde wie der Mitarbeiter mit dem Unternehmen hat. Viele sind weder dem Mitarbeiter in der internen Organisation, aber bedauerlicherweise noch weniger dem Unternehmer wie den Führungskräften selbst bewusst.

Daher stellt Anne M. Schüller in Teil 1 wesentliche unternehmerische Fragestellungen, die das Unternehmen lösen muss, um in der neuen Businesswelt bestehen und reüssieren zu können:

1. Fluide, offene, kommunikative Strukturen schaffen, das bedeutet sowohl die Schwarmintelligenz aufgrund der Rolle der Digitalisierung zu integrieren, kollaborative Strukturen über Abteilungsgrenzen, ja über Unternehmens-Grenzen hinweg aufzubauen und damit vor allem bestehende Hierarchien abzubauen und Regelwerke massiv zu reduzieren. Der Weg führt weg vom Silodenken der Abteilungen, hin zu einem durchgängigen Projektnetzwerk. Voraussetzung hierfür: Unternehmen müssen sich zwingend digital transformieren und den Kundenfokus bis in die Chefetage etablieren.

2. Neue Leader werden dringend gebraucht: Kein Status- oder Machtdenken mehr, die gerade dieses Silodenken begründeten, sondern kundenfokussierte Leader sind die „Macher der Moderne“. Im Teil 2 beschreibt Anne M. Schüller daher sehr beeindruckend, welche Eigenschaften diese „neuen Leader“ haben werden müssen, da sich die Rolle und Funktion der Führungskräfte von einer Kontroll- und Entscheidungsfunktion in eine Rolle als pragmatischen Möglichmacher ändert. Diese verstehen die richtige Dosis von Vertrauen in die intrinsische Motivation und das Engagement des einzelnen Mitarbeiters genauso wie das notwendige Zusammenspiel unterschiedlichen Mitarbeiter-Typologien in der neuen Arbeitswelt. Sie sind offen für die individuellen Erwartungen, die die Mitarbeiter an die Führung, an das Unternehmen stellen.

Aber Anne M. Schüller bleibt nicht bei einer Beschreibung stehen. Sie ist selbst Pragmatikerin und bietet daher in Teil 3 die Lösung in Form eines Führungstools für die neue Arbeitswelt: Das Collaborator Touchpoint Management.

Über die Ist-Analyse der internen Touchpoints, wie der Selbst- und Fremdanalyse der Führungskraft wird in Schritt 2 eine Soll-Strategie entwickelt, die sowohl die Führungskräfte wie die Unternehmenskultur für die definierten Ziele motiviert und die operative Umsetzung vorantreibt. Wesentlich hierfür ist eine neue offene Feedback-Kultur, das Zulassen einer Fehler-Kultur und das Etablieren von Touchpoint-Managern in der Organisation. Der Touchpoint-Manager ist der Advokat der Mitarbeiter und damit neutrales Bindeglied zwischen Oben und Unten. Er ist das Bindeglied zwischen Organisation, Mitarbeitern und der Führung und für die Unternehmenskultur wie das körperliche, geistige und seelische Wohlergehen der Mitarbeiter zuständig. Er verbindet daher strategische wie operative Komponenten und gewährleistet in Zukunft die hohe Performance des Unternehmens. Ein Touchpoint-Manager geht daher über die Rolle eines „Feelgood-Managers“ einiger Unternehmen hinaus, da ein interner Touchpoint-Manager direkt auch Missstände im Unternehmen aufdeckt und pragmatische Lösungen umsetzt. Eine absolute Rückendeckung durch das obere Management ist daher Grundvoraussetzung für den Erfolg.

Im 4. Teil geht Anne M. Schüller dann konzentriert auf die Umsetzung, das Monitoring wie die Optimierung eines Touchtpoint-Managements ein, zeigt Tools und Vorgehensweisen auf, die pragmatisch zur Lösung führen, einen gangbaren Weg von einer hierarchischen Pyramidenorganisation zu einem Touchtpoint-Management.

Lesen Sie selbst – und Sie werden verstehen, warum dieses Buch das Management-Buch des Jahres 2014 geworden ist .

Anne Schüller – neue Leistungskultur

Anne Schüller hat in ihrem Blog http://blog.anneschueller.de  mein Buch „Das Ich-will-mehr-Prinzip“ rezensiert. Eine Kollegin mit langjähriger Praxiserfahrung im Marketing und Finalistin beim diesjährigen Innovation Award der GSA mit ihrem wegweisenden Touchpoint Management. Vielen Dank Anne, Dein Feedback schätze ich sehr!

Platinum Style Sparkasse

Für die ruhigen Momente in hektischen Zeiten hat die Redaktion von „PlatinumStyle“ der Frankfurter Sparkasse und des Sparkassenverbands auf Seite 23 einige  besonders schöne wie praktische Tipps für Sie ausgewählt – das Buch von Roswitha van der Markt: Das Ich-will-mehr-Prinzip:

https://www.frankfurter-sparkasse.de/upload/dokumente/private_banking/platinum_style_magazin_042013.pdf

Das Ich-will-mehr-Prinzip

28.02.2013

Mein aktuelles Buch ist da. „Das Ich-will-mehr-Prinzip.“ auf dem Weg zu einer neuen Leistungskultur.

neue Leistungskultur

Mit diesem Buch bin ich letztes Jahr fast wieder zu einem Workaholic geworden. 5 recht große Projekte, die andere schon alleine ausreichen, plus das Schreiben dieses Buches in ca. 7 Monaten und leider ist auch meine Cheflektorin schwer erkrankt. Eine wirkliche Erfahrung, – wieder alles parallel zu meistern. So wollte ich eigentlich nie mehr „ran“.

Aber – es hat sich gelohnt und ich hoffe auf positives Feedback.

Schauen Sie doch mal rein, geben Sie mir Feedback, wie es Ihnen gefällt.

Jetzt reservieren: „Das Ich-will-mehr-Prinzip“, Auf dem Weg zu einer neuen Leistungskultur

beim SpringerGabler Verlag http://www.springer.com/springer+gabler/management/book/978-3-8349-4473-3  und

bei Amazon unter http://www.amazon.de/Das-Ich-will-mehr-Prinzip-einer-neuen-Leistungskultur/dp/3834944734

Carpe Diem III – Zeit fürs Innehalten, Ruhe genießen?

„Der Mensch ist wie seine Umgebung.” Euripides

Hatten Sie genügend Zeit im Urlaub, um innezuhalten. Ruhe zulassen und genießen. Konnten Sie genug Energie und Kraft tanken? – oder ist alles schon wieder „untergegangen im Fluss des täglichen Lebens“, in den Anforderungen Ihres persönlichen Umfelds.

Die Sehnsucht nach Ruhe wird zu einem Dauer-Symptom in der aktuellen Burn-out Diskussion. Entspannungstechniken, Ruhe und Stille werden den Burn-out Patienten als „Heilungsmethoden“ angeboten, die dann nach der Rückkehr in ihr privates wie berufliches Umfeld wieder „verpuffen“, wie eine ebenso verpönte Zigarette.

Burn-out = Chefsache ist eines meiner Kernthemen. Seitdem erhalte ich ungefragt regelmäßig Post und Information einer anerkannten Reha-Klinik für seelische Gesundheit, gerichtet an Führungskräfte und Selbstständige. Im Prospekt die typischen Bilder von Autogenem Training bis Qui Gong, Teamsitzungen und Ruhe-Inseln. Angebote von rund 8 Wochen, um Ruhe zu finden, runterzuschalten. Eine Ausnahmezeit, die so niemals wieder auftreten wird. Auch Unternehmen, die gerade in ihrem Gesundheits-Management eine Vielzahl solcher Präventiv-Programme anbieten, doktern an diesen Symptomen herum. Sie ändern jedoch nichts an ihrer Unternehmenskultur und noch weniger an ihren Leistungskriterien und Zeitmanagement. Vielmehr sollten Mitarbeiter wie Führungskräfte nun “zusätzlich“ Zeit für diese Workshops finden. Wobei ehrlich gesagt, fast niemals Führungskräfte anzutreffen sind, obwohl gerade diese als Vorbild vorangehen sollten. Deshalb nutzen viele Executive Coaching, die schon mal Erschöpfungssymptome erlebt oder gar Programme abgebrochen haben. Meine Klienten sind meist sogenannte „High Performer“. Sie brennen gerne. Wenn sie nicht voller Leidenschaft und Energie sind, dann fehlt ihnen das „Salz in der Suppe“ des Lebens.

Klaus B., Unternehmensberater, 52 Jahre: „Klar wollte ich Ruhe. Ich hatte mir endlich mal einen Freiraum von 4 Wochen geschaffen, um auf einer Insel voll auszuspannen. Hatte mich darauf gefreut, gut geplant – alles freigeschaufelt. Kein Anruf, keine Mail – nichts, nur Wind, Dünen, Strand, Meer…. Alles, was sie einem als Ideal vorgeben, um wieder innezuhalten und zu sich zu kommen. Dann war sie da – die Ruhe, die Stille, die freie, endlos dauernde Zeit. Ich konnte sie nicht aushalten. Es war Horror pur, – der größte Stress. Ich bin geflohen! – und weiß nun über unser Coaching, dass ich meine Energiequellen anders auftanken muss als mit den „landläufigen Methoden“.

Zeit fürs Innehalten – bitte nicht automatisch mit Ruhe-Aushalten verbinden. Innehalten heißt vor allem: Stopp sagen – raus aus dem Alltagstrott. Eine andere Sichtweise einnehmen, auf sich selbst und das eigene Leben. Erst dann setzt Reflexion ein und die muss nicht „im stillen Kämmerlein“ erfolgen. Gerade nicht bei pro-aktiven Leistungsträgern, deren Umfeld davon geprägt ist, ständig in der höchsten Taktfrequenz zu schlagen. Um im eigenen Rhythmus bleiben zu können, nicht von 100 auf 0 abbremsen, sondern nur eine leichtere Gangart einzuschlagen. Genauso wie bei einem guten Training, da stoppen sie auch nicht abrupt nach dem anstrengenden Intervalltraining, sondern machen einen sogenannten Cool-down. Ein angenehmes Auslaufen, in dem sie ihren Körper warm und energiegeladen spüren können.

Mit meinem Klienten eruiere ich ihre ganz persönlichen Energiequellen: • Was macht Ihnen Freude? Wo spüren Sie am meisten Energie und Kraft? • Was wollten Sie schon lange mal machen? • Wenn Sie ein Abenteurer wären, was wollten Sie entdecken? Was reizt sie und sie hatten nur noch nicht die Zeit, dies zu tun? Warum verschieben Sie dies auf später? Machen Sie es jetzt! – Neue Seiten an sich entdecken und mal etwas völlig Neues wagen, eine neue Sportart (Segeln, Tauchen) oder neue Länder kennenlernen. Eben eine etwas andere Herausforderung, die nichts mit dem beruflichen Umfeld zu tun hat und dennoch weitere Potentiale der Persönlichkeit entdecken lässt. Neues an sich entdecken oder wieder zulassen.

Denn für Leistungsträger bedeutet gerade das Gefühl der Stagnation extrem viel Stress. „Ich will meine Zeit möglichst gut nutzen. Nicht mit Schlaf vertrödeln.“ – sind extreme Anmerkungen hierzu. Aber selbst Nobelpreisträger finden oft erst dann die durchschlagenden Ergebnisse, wenn sie ihr Labor verlassen und ihr Gehirn „freigeschaltet“ haben, – „raus aus der Box“ springen und spielerisch neue Lösungen finden.

Schritt 1: Innehalten = Stopp sagen zum Alltag
Sei es an einem Abend in der Woche, am Wochenende, im Urlaub und dann bewusst etwas Neues tun. Damit erleben Sie wieder Energie & Kraft. Sie lassen sich ganz ein auf das Neue, sind als „Anfänger“ konzentriert auf Ihr Tun, voll im „Flow“.
Sabine F, Bereichsleiterin IT eines Energie-Unternehmens, 47 Jahre: „Ich habe einen Aikido-Workshop besucht. Zum ersten Mal spürte ich wie Körper und Geist zusammenspielen können. Eine Einheit bilden und ganz souverän auf Angriffe antworten. Es hat Spaß gemacht. Ich konnte diese Erfahrung später sogar sehr gut im Beruf wie auch in privaten Situationen umsetzen. Bewegung, Klarheit und souveräne Ruhe – einfach gut.“

Schritt 2: Neues (wieder) entdecken – Energie tanken

Herbert K, Finanzvorstand eines Software-Unternehmens, 55 Jahre: „Fast unverständlich, aber ich konnte mal gut malen. Paris – die Expressionisten haben es mir angetan. Dann habe ich das natürlich „ad acta“ gelegt. Erst durch Ihre Anregung, habe ich was Extremes gewagt: Mit einem modernen Künstler, den ich in einer Ausstellung kennengelernt habe, wieder malen und mit Farben experimentieren. Dann sogar eine Reise nach Paris, in der ich die Stadt ganz anders kennengelernt habe. Licht & Muße – ich habe alle Eindrücke auf mich einwirken lassen.“

Schritt 3: „Mal nichts tun“ – Müßiggang genießen

In einem Umfeld, in dem „Nichts-tun“ gleichgesetzt wird mit Faulheit, Unproduktivität, Nutzlosigkeit, Vergeudung und Versagen – ermöglichen die Schritte 1 und 2 oftmals erst die reale Möglichkeit für Leistungsträger nun wirklich zur Ruhe kommen zu können. Sie können nun Ruhe zulassen und mit ihr wie mit einer guten Freundin umgehen. „Die größte Errungenschaft- ich habe mir meine Wochenenden nun zu 90% gesichert. Keine Termine, Mails, beruflichen Telefonate. Ich genieße diese Tage ohne Planung. Ich kann wieder Faulenzen“, Florence V, Partnerin einer Steuerberatung, 44 Jahre.

Carpe Diem II – Zeit für Freundschaft, Liebe und Vertrauen

„Glückliche Ehen sind auf eine tiefe Freundschaft gegründet. Freundschaft hält die Flamme der Liebe am Brennen, denn sie ist der beste Schutz vor feindseligen Gefühlen“
John M. Gottmann, Ehe- & Familieninstitut Seattle, einer der führenden Fachleute
in Sachen Partnerschaft.

Freundschaft, Liebe und Vertrauen – sind nicht allein Garanten für mehr Lebensqualität, sondern auch für ein längeres und gesünderes Leben. Gerade Vertrauen steht im Mittelpunkt, bei einer guten Freundschaft genauso wie bei einer liebevollen Partnerschaft. Vertrauen jedoch braucht Zeit.

Zeit, sich aufeinander einzulassen, sich sehr gut kennen zu lernen. In langen Gesprächen, in gemeinsamen Erlebnissen, im Austausch über persönlich elementare Werte, Zielsetzungen und Visionen, Lebenspläne, Nöte wie Ängste. Zeit, um aktiv zuzuhören. Sich in allen Facetten um den anderen bemühen, an seiner Persönlichkeit wirklich interessiert zu sein. Gerade auch an den Unterschieden zu sich selbst. Diese Unterschiede als Bereicherung wahrzunehmen und den anderen nicht verbiegen zu wollen. Nach und nach wächst das Vertrauen, Schutz- um Schutzschicht fallen zu lassen, sich zu öffnen, ja dadurch verletzlich zu werden. Vertraulichkeit zugesagt in jeder Situation. Wenn beide Seiten so vorgehen, wächst eine tiefe dauerhafte Basis – in einer Freundschaft wie in einer Partnerschaft. Wertschätzung und gegenseitiger Respekt – dem anderen Raum zu geben, sich selbst sein zu können und doch ganz nah am eigenen Herzen. Vertrauen wie Vertraulichkeit.

Hierzu ist stetiges Bemühen notwendig – ein Liebespaar hat immer Zeit und Raum füreinander. In der Phase des Verliebtseins – und wie sieht es später aus? Im Durchschnitt sprechen Paare nur noch 10  Minuten täglich miteinander, und selbst dann noch mit Fokus auf Kinder oder alltägliche Aufgaben. Viele verlieren sich: „Ich habe mich verändert – mein Partner ist nicht mitgewachsen.“  Oder „Sie hat sich verändert. Sie ist nicht mehr so wie sie war, als ich sie geheiratet habe.“ Wie könnte es auch anders sein? – nach einigen Jahren, Kindern wie beruflichen und privaten Herausforderungen. Wie könnte man da „nicht gewachsen“ sein? Dies wäre Stillstand – Stagnation. Was allerdings gefehlt hat, ist die Freude an der Entwicklung, am „Wachstum“ des anderen. Mitfreude am Erfolg, Unterstützung bei Krisen und eigenes Mitwachsen. Bei einem stetigen Austausch, sich Bemühen um den anderen, wächst man miteinander.

Aus zwei starken Bäumen wird dann ein Wald, der Wind und Wetter trotzen kann. Wo man weiß,  dass der andere einem den Rücken stärkt. Ein starke Einheit, dennoch flexibel genug, den Widrigkeiten des Lebens zu trotzen. Die Andersartigkeit des Partners, des Freundes immer wieder wertzuschätzen. Sie oder ihn “nach seiner Facon“ leben zu lassen, nicht zu verbiegen. Nach 36 Jahren mit meinem Partner kann ich aus Erfahrung sprechen. Wie herrlich es ist, wenn eine Partnerschaft wie Freundschaft wächst und gedeiht über unterschiedliche Lebensphasen.

Welch eine Fülle der Erfahrungen wird einem durch gute Freunde wie einem Partner geboten? Reichtum an Erkenntnisaustausch, krisenfest – denn für meinen Partner wie für einen guten Freund bin ich auch dann noch wertvoll, wenn ich mich selbst schon als Versager fühle.

Für mich ist Freundschaft sehr kostbar. Freundschaft wächst langsam, braucht Zeit, gemeinsames Erleben, Freude, gegenseitige Hilfe und Zuverlässigkeit.  Auf wahre Freunde kann ich bauen, gerade in Krisenzeiten. Da kann ich offen sein, Schwächen zeigen und werde aufgefangen. Echte Freunde zeigen sich gerade durch ein ehrliches Wort. Das mag einem vielleicht im ersten Augenblick gar nicht so gefallen, aber letztendlich hilft gerade dies einem weiter. Oftmals braucht man gar keine Worte, man ist angekommen und wird auch verstanden, ohne „viel zu sagen.“ Dieses gegenseitige Verstehen bleibt bestehen, selbst wenn man sich längere Zeit nicht sehen kann. Solch gute Freunde habe ich nur wenige. Eine Hand voll ist schon viel – und über die Welt verstreut.

Umso erstaunter bin ich über „Freundschaftsanfragen“ von Menschen, die ich gar nicht oder kaum kenne. Ja – ich weiß, ich sollte „mit der Zeit gehen“. – und es stimmt, auch ich habe einen Facebook Account. Aber immer noch wundert es mich, dass mich „wildfremde“ Leute als ihre Freundin auserkoren haben. Eine wahre Freundschafts-Inflation – einige haben über 1000 oder gar 4000 „Freunde“. Schon die Definition Freundschaft wird hierdurch abgewertet. Wirklich kennenlernen kann ich den anderen über Computer kaum. Kontakte ja, selbstverständlich auch ein gewisser Austausch, – aber Freundschaft?

Ist es wirklich Zeichen einer Freundschaft, wenn ich über 1000 Freunden mitteile, dass ich gerade frisches Gemüse putze und das Abendessen zubereite? Wenn ich Bilder meines Urlaubs oder anderer privater Erlebnisse einfach „frei für alle“ ins Netz stelle und damit vielleicht gerade auch die Vertraulichkeit meiner Freunde verletze. Freundschaft und Partnerschaft basiert meines Erachtens gerade auf Vertraulichkeit, ohne die Vertrauen nicht möglich ist.

Nur meine besten Freunde oder wirklich nahe Bekannte teilen meine Bilder, Erlebnisse und Eindrücke. Diese Exklusivität leiste ich mir einfach – denn das sind mir meine Freunde, und natürlich mein Partner wert.

  1. Wie viele Freunde haben Sie bei Facebook? –
  2. Wie viele „Freundschaftsanfragen“ erhalten Sie täglich? Macht Sie dies glücklich?
  3. Wie tief ist Ihre Verbindung zu diesen Freunden?
  4. Wie viel Zeit verbringen Sie mit Ihnen?  Was teilen Sie mit diesen Freunden? Auf welche dieser Freunde können Sie sich verlassen? –  z.B. wenn Sie mitten in der Nacht in einer fremden Stadt Hilfe brauchen? Wer ist dann für Sie da?  

Dieses Thema möchte ich in den nächsten Ausgaben der Coachingheute gerne mit Ihnen
diskutieren, senden Sie mir doch dazu Ihre Ansichten und Erfahrungen. Ich freue
mich auf einen aktiven Austausch hier oder hier  in meinem Blog

Carpe Diem 1 – Zeit für Traurigkeit, Trauer und Abschied

„Das Leben kann nur in der Schau nach rückwärts
verstanden, aber nur in der Schau nach vorwärts gelebt werden.“  
(Sören Kierkegaard)

Ein Abschied bedeutet da – Kierkegaards Gedanken aufnehmend – gerade die Schnittstelle zwischen Vergangenheit und Zukunft. Etwas, was für uns Bedeutung hatte, endet und veranlasst uns, nachzudenken entweder mit Wehmut, Trauer oder auch Vorfreude auf Neues. Die Vergangenheit Revue passieren zu lassen, um das Wichtige zu erkennen, zu lernen und in die Zukunft einfließen zu lassen.

Einschneidend sind vor allem Abschiede, die ein hartes Ende herbeiführen: das Ende einer Freundschaft, einer Partnerschaft – wo elementarste Werte verletzt wurden, der gegenseitige Respekt auf der Strecke geblieben ist. Große Enttäuschungen, Vertrauensverlust – dann kann ein solcher Abschnitt auch Erlösung und Aufbruch zu einer weiteren persönlichen Entwicklung sein.

Endgültig schließlich die Trauer beim Tode eines geliebten Menschen. Eine gute Freundin verlor ihre Mutter Ende 2010 und ich meinen Vater Ende März. Beide waren Mitte 80, blickten auf ein langes Leben zurück, beide waren erkrankt, und dennoch kam für uns das Ende dann doch sehr plötzlich. Zu meinem 50. Geburtstag bei meinem Rückblick wie bei meinen Blick in die nächste Dekade, war mir zum Glück bewusst, dass die Zeit mit meinen Eltern sehr kostbar werden würde.

Carpe diem– in der Hinwendung und im liebevollen Respekt zu den Eltern, gerade bei Krankheit, Schmerzen und Tod. Respekt vor der Lebensleistung und Persönlichkeit. In jeder Familie gibt es kleinere wie größere Verletzungen. Eltern sind nicht unfehlbar,  spätestens jetzt ist die Zeit, zu verzeihen. Zu lieben – bedingungslos – den eigenen Stolz vielleicht mal hinten anzustellen. Sichtweisen revidieren oder einfach unüberbrückbare Unterschiede akzeptieren, stehen lassen, Toleranz aufbringen. Denn selbst, wenn nicht alles ausgesprochen und ausdiskutiert werden kann – Emotionen und Verzeihen zulassen. Meine Erfahrung: Es ist eine große Erleichterung – für beide, das bedingungslose „Ich liebe Dich“, „Ich danke Dir für alles“.

Wir haben unsere letzte gemeinsame Zeit genutzt. Manchmal musste ich genau hinschauen, meine Sinne schärfen. Blicke, kleine Gesten, kleine Worte drückten dann plötzlich die ganze Welt aus. Wir konnten gut – voll und rund miteinander abschließen. Ich hatte die Ehre, die Trauerrede meines Vaters zu halten. 86 Lebensjahre – seine Lebensleistung; Gerade diese Rückschau, diese Erinnerung brachte viele Facetten, Qualitäten und Ereignisse seiner Persönlichkeit zutage, die „über die Jahre“ untergegangen oder mir gar nicht bewusst waren.  Die mir aber auch zeigten, wie viel von ihm in mir steckt und was dies für meine Zukunft bedeutet. Seinen und meinen Kern entdecken und wertschätzen, – dann kann auch der Tod angenommen und die Trauer verarbeitet werden. Denn diese Zeit hat seine eigene Qualität, die sich nur entfalten kann, wenn man sich dafür Zeit nimmt und sie auslebt.

Eine Freundin teilte mit mir ihre Erfahrung: „Ich wünsche Dir viel Kraft – aber auch die Zeit, eine angemessene Trauerphase zu durchlaufen. Den Tod meiner Mutter habe ich niemals betrauert – und ich weine noch heute – 30 Jahre danach! Das friedliche Loslassen hatte einfach keinen Platz. Darum wünsche ich Dir von Herzen: Nimm Dir Zeit für Dich und Deine Erinnerungen an Deinen Vater.“

Denn die Auseinandersetzung mit Tod und Trauer ist aus unserem Leben verschwunden. Er hat keinen Platz mehr, obwohl er allgegenwärtig ist – zu jeder Jahreszeit und in jedem Alter.  Wir sollen alle immer gut gelaunt, bestens motiviert, allzeit dynamisch und einsatzfähig sein. Ob wir gerade mit Krisen, Trauer und Verlust zu kämpfen haben, soll niemand spüren. Oder will man selbst damit vielleicht nicht konfrontiert werden, denn dann käme man ja in Berührung mit den eigenen Ängsten oder man müsste sich aus der Komfortzone hinausbewegen und sich mal um andere kümmern?

In den USA wird jedem empfohlen, sich beim Tod eines geliebten Menschen in die Behandlung eines in Trauerbegleitung erfahrenen Therapeuten zu begeben, um den Verlust besser verarbeiten zu können, professionell, hilfreich und entlastend für Freunde und Familie. Aber wir alle sind gefordert: Früher gab es Rituale, die einem den Umgang mit dem Tod, dem Toten selbst wie auch den Trauernden erleichtern sollte. Die Totenwache, das Requiem, die Trauerrede, das Trauermahl, das Trauerjahr – nicht allein zur Ehrung des Toten, sondern auch als Respekt vor dem Trauernden, der anderen zeigen sollte: „Hier ist ein Mensch, der besondere  Achtsamkeit bedarf, um seiner besonderen Situation mit Respekt zu begegnen.“ Dies wird heute gerne negiert. Jeder soll schnell wieder zur sachlichen Routine zurück. Eher gewährt man noch Kollegen mit Liebeskummer eine Auszeit.

Wie aber sollte man Kierkegaards Hinweis im Leben umsetzen, wenn man sich keine Zeit zum Nachdenken mehr nehmen kann, über die elementarste zwischenmenschliche Beziehung. Erst mit dieser Reflexion, Erinnerung, Wertschätzung und Respekt kann dann auch der nächste Schritt – die Internalisierung dieser Erfahrung für die Zukunft erreicht werden. Denn die Erfahrung mit dem Tod, mit dem Toten selbst, ist ebenfalls die elementarste unseres Lebens und eine gute Vorbereitung. Es gibt nichts Erschreckendes, sondern Ruhe und Stille. Ich habe meine Dynamik, meine Widerstandsfähigkeit, meine „Lust an Leistung“ und meine Lebensfreude erhalten. Ich nehme voll am Leben und an der Arbeit teil, gewähre mir aber Zeiten des Rückzugs. Ich lache immer noch aus vollem Herzen. Nicht zuletzt, weil gerade dies Eigenschaften sind, die ich mit meinem Vater teile.

Was mir eben sehr geholfen hat und hilft, ist mein wundervolles soziales Umfeld:

  • Freunde, die offen sind, mir zuhören und meine Trauer zu lassen. Die ihre eigenen Erfahrungen mit mir teilen. Bei denen ich „trotz Trauer“ gern gesehener Gast bin.
  • Klienten, die mir viel Zeit und Raum gegeben haben – auch während der Krankheit meines Vaters und mir mit Herzlichkeit, Freundlichkeit und Verständnis begegnet sind.
  • Mein wundervoller Mann, der mir bei allem mit viel Liebe und tatkräftiger Unterstützung zur Seite steht.

Ihnen allen möchte ich herzlich DANKEN – denn sie beweisen, dass man mit wertschätzenden Menschen auch „gut trauern“ kann. Denn ein volles, rundes Leben besteht eben aus beiden – Zeiten der Freude wie Zeiten der Trauer. Beides kann miteinander verwoben werden und Tiefe erzeugen. Reife erzielt werden – authentisch, echt und wertvoll. Dann kann man guten Mutes die nächsten Schritte gehen – mit neuer Stärke:

„Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft zu leben. Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten, an keinem wie an einer Heimat hängen, der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen, er will uns Stuf´ um Stufe heben, weiten!  Es wird vielleicht auch noch die Todesstunde uns neuen Räumen jung entgegen senden:  des Lebens Ruf an uns wird niemals enden. Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!“ (Hermann Hesse, Stufen)

Ich freue mich auf Ihre Kommentare, Meinungen und Erfahrungen hier in meinem Blog

Carpe Diem – geniessen Sie Ihr Leben!

Posted on April 5, 2011

„Carpe Diem“ – genießen Sie den Tag, genießen Sie Ihr Leben, genießen Sie Ihr Tun. „Carpe diem“- bereits  23 v. Chr. forderte Horaz dazu auf, die knappe Lebenszeit  im Hier & Jetzt zu nutzen und nicht auf den nächsten Tag zu warten.

Zeit – unsere kostbarste Ressource, wenn auch unsere Lebenserwartung um ein vielfaches gestiegen ist. Zeit – auch eine sehr demokratische Ressource. Jedem steht die gleiche Zeit zur Verfügung – 24 Stunden pro Tag an 365 Tagen im Jahr. Nur wissen wir nicht, wie viel Zeit uns insgesamt im Leben geschenkt wird. Zeit gut für sich selbst zu nutzen, macht somit Sinn. Jeder darf und kann mit der Zeit umgehen, wie es ihm beliebt. Jeder darf seine eigenen Prioritäten setzen.

Jeder kann heute in Seminaren lernen, wie er seine Zeit am effektivsten und effizientesten managen kann. Dennoch ist mir als Manager die Zeit oft abhandengekommen. Obwohl ich zu einem Zeit-Optimator geworden war. Perfekt alles, was möglich und nötig war, in den Tag hinein zu pressen. Immer verfügbar, online mit dem Handy immer dabei.  Gespräche getaktet per fünf Minuten. Wir alle – Mitarbeiter und Kollegen – darauf getrimmt, nur ja keine Zeit zu verschwenden. „Come to the point“ – Mitarbeitergespräch als „Elevator Pitch“. Das Wesentliche, knapp und exakt bitte alles in der kürzesten Zeit. Wenn Sie dann dem Mitarbeiter kundtun, „ich habe 5 Minuten“ – haben Sie jedoch in Wirklichkeit keine einzige Sekunde mehr. Sie sind bereits in Gedanken im nächsten Meeting oder auf dem Weg zum Flughafen und der Mitarbeiter bemüht, seine „Message“ möglichst gut zu vermitteln. Was für eine Zeitverschwendung!

Sie sind unkonzentriert, hören nicht richtig zu. Sie sind gestresst, – und der Mitarbeiter fertig mit den Nerven. Ein gutes Ergebnis kann so nicht erzielt werden. Im schlimmsten Fall Misstrauen und Missverständnisse, die zu falschen Entscheidungen führen. Es fehlt  Qualität, nicht nur die Qualität der Daten und Fakten, sondern vor allem unser Gespür für Zeitqualität. Sie stellt sich dann ein, wenn Sie sich einlassen können auf die aktuelle Situation, sich dem Gegenüber mit Respekt widmen, sich selbst voll einbringen und wahrnehmen. Das Leben nicht „mit Multi-Tasking“ an sich vorbeiziehen lassen, sondern bewusst im Leben stehen – ob im Beruf oder Privat. Das Gespräch, das Essen, die aktuelle Tätigkeit auskosten und genießen können. Dazu bedarf es Konzentration und der Fähigkeit zur Achtsamkeit.

Nein – keine Sorge, das ist kein Ausflug in die Esoterik. „Attention“ – also Aufmerksamkeit ist die Basis für wirkliche Qualität, meint auch Tom Davenport, Babson College Professor und ein Kollege und Freund aus meiner Accenture Zeit. Denn unser Gehirn ist nicht multi-tasking fähig. Es muss alle Informationen in kleine Einheiten zerstückeln. Die Konsequenz:  Mehr Fehler – mehr Stress – mehr Zeit – Weniger Qualität. (Massachusetts Institute of Technology, Basex Studie: The Cost of Not Paying Attention, How Interruptions Impact Knowledge Workers Productivity, New York 2005)

Statt dem Marketing-Slogan von Apple zu folgen: „Konzentrier dich einfach nur auf alles“, ruhig das Handy ausschalten und sich privat wie beruflich, zum Beispiel bei Geschäftsessen, einfach auf das Wesentliche konzentrieren. Sich dem Gesprächspartner widmen,  die Atmosphäre und die exzellenten Speisen und Getränken genießen, ein gemeinsames Erlebnis kreieren. Vertrauen aufbauen, statt Intentionen austauschen. Unsere Lebenszeit nicht zu managen, nicht einzuteilen und nicht zu optimieren, sondern ihr wieder Zeit und Raum zu geben. Denn wirklich Leben braucht Zeit. Qualität braucht Zeit.

„Das Leben“ wartet nicht auf uns. Es schenkt uns oftmals Chancen, die wir nicht nutzen, weil wir glauben, „Wichtigeres“ zu tun zu haben. Wir könnten zugreifen, tun es jedoch bewusst nicht und erfahren dann oft zu spät, dass dies „verlorene Jahre“ und „verpasste Chancen“ waren, die in dieser Qualität nie mehr wieder kommen. Den Sonnenuntergang verpasst? – Macht nichts, morgen ist auch noch ein Tag. Stimmt, aber vielleicht ohne diesen herrlichen Partner an ihrer Seite. Dieser intensive Moment ist dann für immer passé. Ein Freund in einer Lebenskrise, er braucht dringend Ihren Rat. „Sorry, keine Zeit – bereite eine Präsentation für morgen vor. Ruf in zwei Tagen wieder an.“ –

Es sind vor allem diese „verpasste Chancen“, die im Coaching mit Bedauern ausgesprochen werden: „Das hätte ich nicht gedacht, dass…

  • ich nicht mehr gesund genug bin für diese Reise. Ein Leben lang habe ich davon geträumt.  Ich dachte, ich hätte noch genug Zeit.
  • die Kinder groß sind und sich nicht mehr für mich interessieren, obwohl ich doch für sie so viel gearbeitet habe.
  • meine Mutter so plötzlich stirbt. Ich wollte doch noch so vieles mit ihr besprechen.

Schenken Sie sich wieder Zeit fürs Leben. Schenken Sie Ihrem aktuellen Tun – im Beruf wie im Privatleben wieder mehr Aufmerksamkeit. Erfahren Sie, welche Zeitqualitäten sich über den Tag wie das Jahr entwickeln:

Zeit für Freundschaft, Liebe und Vertrauen –

Tiefes Vertrauen braucht Zeit, Respekt und Raum für einander. Zeit, sich wirklich kennen zu lernen und sich Freiräume zu schaffen. Freundschaft und Partnerschaft zu genießen. Den Augenblick wahrnehmen. 

Zeit fürs „Innehalten“ –

Sich Raum geben zur Reflexion, Ruhe zulassen, mit Ruhe umgehen lernen. „Mal nichts tun“ – Müßiggang genießen. Sich selbst lieben und genießen.

Zeit für Energie und Kreativität –

Energie – sein volles Potential ausschöpfen können. Sich Zeit gönnen, für den eigenen Körper, die eigene Schaffenskraft – gestalten.

Zeit für Traurigkeit, Trauer und Abschied

Krisen und Abschiede gehören zu unserem Leben. Dies wird heute gerne negiert. Man kehrt schnell zur Routine zurück. Trauer hat seine eigene Qualität, die sie nur entfaltet, wenn man sie lebt.

Zeit für Veränderung

Nachhaltige Veränderung – braucht Qualität und Zeit. Wir brauchen Zeit, damit wir Veränderungen gestalten und  internalisieren können.

Diese Themen möchte ich in den nächsten Ausgaben der Coachingheute gerne mit Ihnen diskutieren, senden Sie mir doch dazu Ihre Ansichten und Erfahrungen. Ich freue mich auf einen aktiven Austausch hier  in meinem Blog oder in der Coachingheute

15. März 2011 – Equal Pay Day – Gehalt, Erfolg, Karriere

Posted on April 5, 2011

Auf dem Marienplatz in München stellten sich erfahrene Coaches und Rechtsanwälte zur Verfügung, um bei Fragen zu Gehalt, Karriere bis hin zu arbeitsrechtlichen Fragen mit Rat und Highspeed Coaching zur Seite zu stehen.

Viel Anklang sowohl an den Ständen wie bei der Podiumsdiskussion im Anschluss im Münchner Rathaus.

 

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