Eckart von Hirschhausen im Symposium „Positive Psychologie“

Auch Eckart von Hirschhausen war auf dem Symposium „Positive Psychologie“ in Berlin dabei. Ein kurzer, knackiger und wie von ihm gewohnt äußerst humorvoller Beitrag zum Thema Glückforschung.Eckart v Hirschhausen & Roswitha van der Markt

Glück ist aktiv und beschränkt sich nicht auf Glücksmomente, Geld, Vergnügen, sondern wie bei Prof. Gerald Hüther ( vorheriger Beitrag) vor allem auf mitmenschliche Gefühle wie Mitgefühl, Mitfreude. Leider haben wir Deutsche nach Eckart von Hirschhausen eine Tendenz zum Jammern und Schlechtreden. Wesentlich ist es, das ständig „schlechte Gequatsche“ im eigenen Hirn und auch unter anderen Menschen abzuschalten und das Positive herauszufinden.

Unser Gehirn ist quasi unser „Jurist der Steinzeit“, der ständig nach Fehlern und Gefahren sucht – damals war das zum Überleben auch notwendig. Jetzt brauchen wir aber Stories zur Elavation, raus aud der Krise und sich im Networking mit anderen Menschen, uns und den anderen etwas Gutes tun und sich gegenseitig aufbauen.

Übrigens wir brauchen nicht jammern – stetiges „Glück“ lässt uns stagnieren und geistig verarmen. Wir brauchen ein Stück Unzufriedenheit zur Veränderung und Verbesserung. Permanentes Glück wäre die Hölle.

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